Minigolfanlage Uerdingen

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Kurzinfo

Schon drei eigene Bälle bringen Sie weit nach vorne.

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Sonstiges

Minigolf ist ein Sport für die ganze Familie.

Das kleine Minigolf ABC Teil 3:

Zu guter Letzt dann zu den Sportgeräten Schläger und Spielbälle.

  1. Der Schläger:
    Hier gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten, doch schon mit den günstigsten eigenen Schlägern oder gut erhaltenen Kassenschlägern (siehe hierzu Punkt 1 Verhalten auf der Anlage) können Sie gute Ergebnisse erzielen.
    Bei den Schlägern gibt es nicht nur Unterschiede in der Länge des Schlägers, was den wichtigsten Punkt ausmacht, nein auch die Form und Winkelung des Schlägerkopfes muss individuell ausprobiert werden. Sicherlich gibt es dann noch die unterschiedlichsten Materialzusammenstellungen, doch bis das eine Rolle spielt hat man einen weiten Weg vor sich. Einzigster Tipp hier ist eigentlich, dass man gerade am Anfang einen Schläger für sich aussuchen sollte und diesen dann auch beherrschen lernt. Hier können Ihnen Clubspieler sicherlich helfend den ein oder anderen Hinweis geben.
  2. Die Spielbälle:
    Tja, hier kommen wir zu einem Thema, über welches man sicherlich Stunden lang philosophieren könnte, doch wir machen es eher kurz. Jede Anlage, jede Bahn und gerade jeder Spieltyp braucht andere Spielbälle, doch auch schon mit einigen wenigen Spielbällen können Sie einen grossen Schritt nach vorne machen. Bei zu vielen Bällen kann es, gerade am Anfang Ihrer Spielerkarriere  eher nach hinten los gehen. Profispieler sollen angeblich mehrere hundert Spielbälle ihr eigen nennen und Sie können Sich vorstellen wie kompliziert dann die Auswahl wird. Viele Bahnen lassen sich gerade zu Anfang mit ein und demselben Ball spielen, einige Bahnen brauchen jedoch ganz spezielle Bälle (siehe Bahn 7 den Stein oder Glasball).
    Unterschieden werden die Bälle von folgenden Punkten:
    1. Toter oder schneller Ball
      Ein toter Ball hat so gut wie kein Rücksprungverhalten, lassen Sie einen solchen Ball aus einer Höhe von einem Meter fallen (gilt als Richtmass für dieses Verhalten), bleibt er entweder sofort am Boden liegen oder springt nur einige wenige Zentimeter wieder hoch.
      Ein schneller Ball verhält sich dagegen ganz anders, denn er tippst aus einem Meter Höhe bis zu 90 Zentimeter hoch. Gerade diese Bälle sind für einen Anfänger jedoch sehr schwer zu spielen.
    2. Lackierte oder unlackierte Bälle
      Bei diesem Kriterium kommt die Bandungsfähigkeit eines Balles ins Spiel. Während ein lackierter Ball eher an der Bande abrutscht und dabei wenig die Geschwindigkeit heraus nimmt, so bandet ein unlackierter Ball sehr stark ab und bremst (je nach Bahn oder Hindernis) seinen weiteren Verlauf stark ab. Deshalb gilt nicht bei jedem Spielball die alte Regel - Eintrittswinkel=Austrittswinkel
    3. Gewicht und Umfang
      Auch das Gewicht und der Umfang eines Balles wirken sich natürlich auf das Verhalten aus, hier ist kann man eigentlich keinen wirklichen Tipp oder Hinweis geben. Kleine Bälle haben halt eine recht hohe Eigenrotation und schwere Bälle neigen dazu gerade bei abfallenden Hindernissen Fahrt aufzunehmen, bei den anderen Bällen ist es halt umgekehrt.
    4. Sonderbälle
      Hier könnte man den schon genannten Stein oder Glasball für die Bahn 7 aufzählen, dieser ist so hart, dass er nicht nur extrem stark bandet, nein er ist so hart, dass er

      Bei allen Bällen muss man jedoch beachten, dass diese meistens Temperaturabhängigkeit mit sich bringen. Nur die wenigsten (wohl doch teuren) Bälle sind angeblich unabhängig von der Temperatur, doch auch hier ist dann eher die Riege der Profis gefragt.

Wie schon erwähnt mit einigen wenigen eigenen Bällen (schauen Sie doch einfach mal bei den Bahnbeschreibungen die empfohlenen Bälle an) können Sie eine Menge verbessern.

Hoffentlich hat Ihnenn dieses kleine ABC in Sachen Minigolf ein wenig geholfen.

Wir freuen uns auf ihren besuch!